
Im Rahmen meiner IPA entwickelte ich ein neues File-Upload-System für die Risikobewertungs-Applikation der SIX Group AG. Ziel war es, den Upload benutzerfreundlich und effizient umzusetzen. Dafür erstellte ich neue Komponenten im Frontend, entwickelte passende Backend-Endpunkte und erweiterte die Datenbankstruktur. Das Projekt wurde in zehn Arbeitstagen inklusive Dokumentation umgesetzt.

Seit dem dritten Lehrjahr bin ich Teil des Entwicklerteams im IT-Lab, einer Abteilung der SIX Group AG, die dem HR-Bereich unterstellt ist und für den Betrieb sowie die Weiterentwicklung interner Applikationen verantwortlich ist. Dort konnte ich die Rolle des Lead-Entwicklers für eine interne Applikation zur Risikobewertung übernehmen. In diesem Rahmen habe ich meine Kenntnisse im Frontend-Bereich vertieft, insbesondere durch das Erlernen und den Einsatz des Frameworks Angular. Zudem betreue ich jüngere Lernende (Unterstifte), die ebenfalls im IT-Lab tätig sind, und unterstütze sie bei ihrer fachlichen Entwicklung und Einarbeitung.

Im zweiten Jahr meiner Lehre war ich bei SDX tätig, der Krypto-Börsenabteilung der SIX Group AG. Dort arbeitete ich als Fullstack-Entwickler im Rahmen eines Kundenprojekts unter der Anleitung meines Teamleads. In dieser Rolle konnte ich insbesondere meine Backend-Kenntnisse vertiefen, indem ich Kotlin mit Spring Boot in Verbindung mit der Blockchain-Plattform R3 Corda einsetzte. Durch das internationale Teamumfeld konnte ich zudem meine sehr guten Englischkenntnisse im täglichen Austausch aktiv nutzen und weiter stärken.

Bei TIE International absolvierte ich das Basislehrjahr, in dem ich die Grundlagen der Programmierung, agiler Zusammenarbeit und Teamarbeit erlernte. Das Wissen konnte ich direkt in realen Kundenprojekten anwenden und vertiefen. Ausserdem wurde ich in die Blockchain-Technologie eingeführt und entwickelte eine Konsolenanwendung, die die Grundfunktionen einer Krypto-Wallet simulierte.
Während meiner Lehre besuchte ich parallel zur Arbeit im Betrieb die TBZ. Dort lernte ich in Modulen die Grundlagen der Programmierung. Dies umfasste unter anderem verschiedene Programmiersprachen, theoretische Konzepte sowie praktische Projektarbeiten, in denen das Gelernte angewendet wurde.

Während der Lehre besuchte ich parallel die Berufsmaturitätsschule mit technischer Ausrichtung. In der BMS werden allgemeinbildende Fächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch und Geschichte unterrichtet. Der Fokus liegt dabei auf einer vertieften Allgemeinbildung als Vorbereitung für ein späteres Studium. In der technischen Richtung wird insbesondere Mathematik stärker gewichtet, was gut zu meiner Ausbildung im Informatikbereich passt.

Nach der Primarschule besuchte ich die Oberstufe Ennetgraben in Affoltern am Albis. Dort absolvierte ich die Sekundarschule im höchsten Niveau (A) und schloss diese erfolgreich ab. Während dieser Zeit wuchs mein Interesse an Technik zunehmend. Ich entschied mich bewusst für technische Wahlfächer wie Robotik, wodurch ich erste praktische Erfahrungen im technischen Bereich sammeln konnte. Diese Erfahrungen führten dazu, dass ich mich für eine Informatiklehre entschied.

Ich besuchte sechs Jahre die Primarschulen Semper und Butzen in Affoltern am Albis. In dieser Zeit legte ich die schulischen Grundlagen und entwickelte früh ein Interesse an technischen und kreativen Themen.

Über mich
Ich bin motiviert und setze meine Kreativität gezielt ein, um technische Herausforderungen auf eigene Art zu lösen, ob im Code oder im Design. Technik begeistert mich jeden Tag, gleichzeitig ist mir der Austausch mit Menschen wichtig. Ich arbeite gerne im Team und finde mich in sozialen Situationen wohl.
Interessen
Programmieren, Gaming, Musik, Fashion, Fussball, Fitness, Camping, Reisen